Maritimes Baudenkmal aus dem 19. Jahrhundert
70 Jahre lang diente die Schleuse als Sperrwerk gegen Hochwasser und Sturmfluten, um die Niederungen der Geeste vor Überschwemmungen zu schützen. Sie diente außerdem als Siel, um für die Schifffahrt den Wasserstand zu regulieren. Nach dem Bau des neuen Sturmflutsperrwerks im Jahre 1961 wurde das Bauwerk funktionslos und wurde daraufhin 1967 endgültig stillgelegt. Das technische Bauwerk wurde im Jahre 1985 unter Denkmalschutz gestellt und 1999 aufwendig saniert.
Heute ist das Bauwerk ein beliebter Anlaufpunkt für Wanderer:innen und Radfahrer:innen.
Heute ist das Bauwerk ein beliebter Anlaufpunkt für Wanderer:innen und Radfahrer:innen.